Mitteilungsblatt Nr. 15 Dezember 2021

Liebe PantherInnen,

immer noch sind unsere Veranstaltungen auf Standby geschaltet  – wir haben uns jedoch wie alljährlich am Theater-Nachmittag zusammen mit dem Kirchgemeindeverein Weststadt beteiligt, und zwar

am Dienstag, 18. Januar 2022, um 14.30 Uhr – im Pfarreisaal St. Marien
(Wildbachstrasse 18 in Solothurn – erreichbar mit den Buslinien 5 / 7 Haltestelle Wildbachstrasse)

Die Seniorenbühne Biberist spielt 7 Sketche wie folgt:
Dass «Gesundheitsfanatiker» und
die vom «Seniorenstammtisch» es nicht miteinander können, erstaunt niemanden.
Aber «Mitrede» muesch chönne!
Schonungslose «Offenheit»
ist das «Rezept»,
mit dem selbst der «Heiratsvermittler»
für sich «Reklame» macht.

Musikalische Gestaltung: Hans Theiler

Eintritt mit Zertifikatspflicht – bitte Covid-Zertifikat auf Papier oder im Handy sowie einen Personalausweis mitnehmen!
(Nehmt vorsichtshalber auch eine Maske mit, falls die Massnahmen dann eine solche verlangen.)

Der Vorstand wird sich Mitte Januar zu einem Rück- und Ausblick treffen, wobei der Ausblick eher trüb aussehen wird, lassen doch die jetzigen Corona-Massnahmen leider noch keinen normalen Vereins-Betrieb mit Veranstaltungen zu.
Bei der Gelegenheit möchten wir uns noch für die vielen freiwillig bezahlten Beitrage und Spenden bedanken (effektive Spenden ab 50 Franken werden noch persönlich verdankt).

Wir wünschen geruhsame Feiertage sowie einen guten Start ins neue Jahr und verbleiben

mit lieben Grüssen
im Namen des Vorstandes
Irène Privé-Rickli (GP-Sekretariat)

Mitteilungsblatt Nr. 14 Oktober 2021

Veranstaltung Aktionstage Psychische Gesundheit

Liebe PantherInnen,
obschon unsere Veranstaltungen auf Standby geschaltet sind, wollen wir uns doch wie alljährlich an einem Programm der Psychischen Gesundheitstage beteiligen, und zwar

am Donnerstag, 4. November, um 14.30 Uhr – im grossen Saal Altes Spital
                                                                              (Oberer Winkel 2 in  Solothurn)

«Meine Mutter» – über den Charme und Fluch des Vergessens (musikalische Lesung)

Die Schweizer Schauspielerin Vreni Achermann und der senegalesischer Musiker Sadio Cissokho tauchen ein in das Werk «Meine Mutter» von Yasushi Inoue, einem der bedeutendsten japanischen Schriftsteller. – Das autobiografische Buch handelt von Leben und Tod und von der Arbeit des Sterbens.

Friedrich Dürrenmatt schrieb über das Werk: «Was mich bewegte, war, wie nicht nur Inoue, seine Frau und Kinder, sondern auch seine Brüder, seine Schwester und sein Schwager am Alterszerfall teilnehmen, wie sie wahrnehmen, ohne die alte Frau zu entmündigen oder abzuschieben, sondern mit unendlicher Ehrfurcht vor dem Abspulen eines Lebens … wie sie überlegen, wenn die alte Frau des Nachts mit der Taschenlampe die Zimmer durchstreift, ob sie als junge Frau ihren Sohn oder als kleines Kind ihre Mutter suche, bis sie endlich bemerken, dass sie alle für die alte Frau gestorben und dass sie alle für die alte Frau jemand anderes sind, Fremde.»

Mütter, die altern und sterben, gibt es auf der ganzen Welt. Die Art, wie wir damit umgehen, ist unterschiedlich. Das Urmenschschliche, nämlich das Abschiednehmen von der eigenen Mutter, verbindet. – Yasushi Inoue zeigt uns auf poetisch humorvolle Art, dass Altern und Sterben nicht nur traurig sind.

Anschliessend an die Veranstaltung: Apéro mit kleinem Imbiss.

Eintritt mit Zertifikatspflicht – bitte Covid-Zertifikat auf Papier oder im Handy sowie einen Personalausweis mitnehmen!

(Für Fragen – Telefon: 032 627 63 15 oder e-mail: aktionstage@hinhoeren-so.ch

– das ganze Programm der Aktionstage unter: https://www.hinhoeren-so.ch)

                                                                                                                         Der Anlass ist öffentlich

Mit lieben Grüssen
im Namen des Vorstandes

Irène Privé-Rickli (GP-Sekretariat)

Mitteilungsblatt Nr. 13 – August 2021

Liebe PantherInnen,

… ja, es gibt uns noch, wenn ihr auch seit dem Jahreswechsel nichts mehr von uns gehört habt – aber die Corona-Krise hält uns weiterhin in Schach!
Wir haben gehofft, dass wir nach der Sommerpause wieder Veranstaltungen abhalten können – dies ist jedoch mit Maskenpflicht einfach nicht möglich – viele Teilnehmende haben ja schon ohne Masken Verständigungsprobleme, da die Gehöre halt nicht mehr so gut funktionieren wie mit Zwanzig. – Ferner ist es auch für die ReferentInnen nicht lustig, eine maskierte Gesellschaft anzusprechen, sind sie doch auf die Mimik der Zuhörenden angewiesen.
Gottseidank ist die Wandergruppe – wenn auch etwas reduziert – wieder unterwegs, und das Spielen/Jassen findet auch statt – ebenso wird mit Carolyn Emödi die englische Sprach-gruppe am Leben erhalten (die französische kann hoffentlich auch bald wieder starten).
In all diesen Gruppen hat es noch Platz für Interessierte – zuständig sind

für’s Wandern: Bruno Fluri Tel. 032 614 02 45 und Hanspeter Spycher Tel. 079 312 38 18

für’s Jassen/Spielen: Susy Wanner Tel. 032 623 43 26

für’s Englische: Carolyn Emödi Tel. 032 622 29 86 oder Harti Roth Tel. 032 675 25 22

Die GV werden wir gleich im ersten Programm-Block ansetzen, sobald Veranstaltungen in geschlossenen Räumen für mehrere Personen wieder möglich sind. – Den entsprechenden 27. Jahresbericht sowie das Protokoll 2019 habt ihr ja bereits im Frühjahr 2020 erhalten. – Einen kleinen 28. Jahresbericht für’s 2020 sowie die Jahresrechnung und den Revisorenbericht legen wir diesem Schreiben bei. – Falls es dazu Bemerkungen gibt, bitte Rückmeldung – wir werden dann diese Feedbacks an der nächsten GV zur Sprache bringen.
Im Vorstand haben sich zwei Änderungen ergeben:
Brigitte Beeri hat aus gesundheitlichen Gründen mit einem lachenden und einem weinenden Auge das Aktuariat abgegeben. – Dieses wurde von René Künzli übernommen – wir sind sehr froh und dankbar, dass er dieses Amt nicht verwaisen liess.
Roland Känel wollte sich von der Kasse entlasten. – Unser neues Mitglied Res (Andreas) Uhlmann wird als Verantwortlicher die Kasse führen.
Zwei versierte Fachmänner – also zwei wahre Glücksfälle! – Die beiden üben ihre Ämter interimistisch aus und müssen dann an der nächstmöglichen GV noch gewählt werden.
Roland Känel geht uns nicht ganz verloren – er wird weiterhin das Veranstaltungskässeli betreuen und uns unter die Arme greifen, wenn Not am Mann ist.
Wir haben im Frühjahr keine Rechnungen für’s 2021 verschickt, legen jedoch nun einen Einzahlungsschein bei. Es ist somit jedem Mitglied freigestellt, einen ihm genehmen freiwilligen Beitrag einzuzahlen.
Sobald sich die Corona-Lage entspannt, werden wir wieder aktiv und melden uns bei euch – bis dahin warten wir auf den Prinzen, der uns aus dem Dornröschenschlaf wachküsst.
Wir wünschen euch genussvolle schöne Sommertage und grüssen herzlich

im Namen des Vorstandes
Irène Privé-Rickli (GP-Sekretariat)